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Foto (v.l.n.r.): Karlheinz Staudinger, MSc, Psychotherapeut, pro mente OÖ, Ambulanz für Spielsucht; Prim. Priv.-Doz. Dr. Kurosch Yazdi-Zorn, Vorstand Klinik für Psychiatrie - mit Schwerpunkt Suchtmedizin, Kepler Universitätsklinikum, Vorstand pro mente OÖ; LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander, Gesundheitsreferentin; LR Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer, Sozial- und Jugendlandesrat

Verhaltenssüchte bei Jugendlichen

Von Social Media bis Computerspiele – Immer mehr junge Menschen von einer Online-Sucht betroffen

 

Bei Verhaltenssüchten sind keine Substanzen (z.B.: Drogen) im Spiel. Dennoch können sie extrem gefährlich sein und zu einer Abwärtsspirale in allen Lebensbereichen führen. Verhaltenssüchte im Online-Bereich werden bei jungen Menschen immer häufiger diagnostiziert. Insbesondere im Bereich Social Media und bei Computerspielen lauern erhebliche Suchtgefahren. Neben niederschwelligen Angeboten für die Behandlung von Betroffenen wie an der Ambulanz für Spielsucht in Linz von pro mente OÖ setzt das Land OÖ auf Präventionsmaßnahmen.

 

Verhaltenssüchte im Onlinebereich werden stärker

Es gibt kaum mehr Lebensbereiche, in denen das Internet keine wichtige Rolle spielt. Die sozialen Medien sind unsere täglichen Begleiter. Aber besonders das Onlinekonsumverhalten von Kindern und Jugendlichen artet oftmals aus. Bereits jede und jeder vierte 10 bis 18-Jährige leidet an einer psychischen Erkrankung. Internetsucht ist eine davon. „In unserer Ambulanz bemerken wir eine Zunahme an der Anzahl an Jugendlichen, die an Verhaltenssüchten, insbesondere im Onlinebereich, leiden“, erklärt Prim. Priv.-Doz. Dr. Kurosch Yazdi-Zorn, Vorstandsvorsitzender von pro mente OÖ und Leiter der Ambulanz für Spielsucht, einem Angebot von pro mente OÖ. „Dabei wird das Einstiegsalter für den Internetgebrauch immer niedriger. Kinder sind besonders gefährdet, aufgrund der geringen Fähigkeit der Selbstbegrenzung, sowie aufgrund der Schwierigkeiten vieler Eltern zur adäquaten Steuerung der Quantität und Inhalte der Internetnutzung ihrer Kinder.“ Laut Yazdi-Zorn sei es daher umso wichtiger, diese Verhaltenssüchte zu thematisieren und zu sensibilisieren, aufzuklären und zu informieren, dass es Angebote und Unterstützung gibt – wie zB.: die Ambulanz für Spielsucht in Linz.

 

„Die Prävention und Behandlung von Verhaltenssüchten bei Jugendlichen ist für uns eine zentrale Aufgabe. Besonders im digitalen Zeitalter müssen wir den jungen Menschen helfen, einen gesunden Umgang mit Social Media und Computerspielen zu finden. Wir setzen auf Projekte, die das Selbstbewusstsein stärken und dazu ermutigen, das eigene Körperbild zu hinterfragen und sich selbst zu akzeptieren. Solche Initiativen sind essenziell, um den Druck der Schönheitsideale zu mindern und die mentale Gesundheit zu fördern. Die Ambulanz für Spielsucht in Linz ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Strategie, um Betroffene frühzeitig zu erreichen und umfassend zu unterstützen.“, sagt Gesundheitslandesrätin LH-Stv. Christine Haberlander.

 

„Der digitale Raum wird immer mehr zum realen Lebensraum für Jugendliche. Schnell wird aus dem gelegentlichen Check des Social-Media-Feeds ein Verlangen, das nicht mehr abgelegt werden kann. Wir müssen unsere Jugendlichen und auch deren Eltern bereits vorzeitig auf dieses wichtige Thema sensibilisieren und bieten daher entsprechende Präventions- und Informationsangebote. Gleichzeitig wollen wir Tabus brechen und klar machen – es gibt Unterstützung und Hilfe bei online Verhaltenssüchten und es ist keine Schande Beratungsangebote aufzusuchen. Die unterschiedlichen Stellen bei pro mente oder beim Jugendservice des Landes helfen“, sagt Sozial- und Jugendlandesrat, Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer

 

 

Betroffene werden immer jünger

Seit 14 Jahren werden an der Ambulanz für Spielsucht Patient*innen mit Verhaltenssüchten behandelt. Seither ist ein stetiger Zuwachs an jungen Menschen zu verzeichnen, die eine unkontrollierte und somit pathologische Mediennutzung aufweisen. Während zu Beginn vor allem Erwachsene (vorwiegend männliche) Student*innen behandelt wurden, waren es circa vor sieben Jahren vermehrt Jugendliche im Alter von 15 Jahren, die sich mit ihren Eltern hilfesuchend an die Ambulanz für Spielsucht wandten. Inzwischen melden sich verzweifelte Eltern von Kindern im präpubertären Alter ab 9 Jahren.

 

Mädchen und junge Frauen durch Social Media besonders gefährdet

Die häufigsten Formen der Internetsucht sind Abhängigkeit von Social Media (wie z.B. TikTok, Instagram und Co) und Online-Computerspiele (Online-Rollenspiele, Online-Egoshooter und Co). Dabei sind Mädchen und junge Frauen durch Social Media besonders gefährdet, weil sich oftmals das Selbstbild an die Scheinwelt im Internet anpasst, was zu negativen Auswirkungen wie extremen Diäten, Depression oder Mobbing führen kann.

 

 

Ab wann ist man süchtig?

Von einer Internetsucht spricht man, wenn folgende Tatsachen ganz oder zum Teil zutreffen:

  • Einengung des Verhaltensraums: Wenn über längere Zeitspannen der größte Teil des Tageszeitbudgets zur Internetnutzung verausgabt wird.
  • Kontrollverlust: Wenn die Person die Kontrolle über ihre Internetnutzung weitgehend verloren hat bzw. Versuche, das Nutzungsausmaß zu reduzieren oder die Nutzung zu unterbrechen, erfolglos bleiben oder erst gar nicht unternommen werden (obwohl das Bewusstsein für dadurch verursachte persönliche oder soziale Probleme vorhanden ist).
  • Toleranzentwicklung: Wenn immer mehr und mehr Zeit im Internet verbracht werden muss, um kurzfristig zufrieden zu sein.
  • Entzugserscheinungen: Wenn Entzugserscheinungen als Beeinträchtigungen psychischer Befindlichkeit (Unruhe, Nervosität, Unzufriedenheit, Gereiztheit, Aggressivität) und psychisches Verlangen („craving“) nach der Internetnutzung als Folge einer längeren Unterbrechung der Internetnutzung auftreten.
  • Negative soziale Konsequenzen: Wenn wegen der Internetaktivitäten negative soziale Konsequenzen in den Bereichen Arbeit und Leistung sowie soziale Beziehungen (z.B. Ärger mit Freund*innen oder Arbeitgeber) eingetreten sind.

 

 

Computerspiel-Sucht: „Mein Kind isoliert sich“

Computerspiele sind eine beliebte Freizeitbeschäftigung von Kindern und Jugendlichen. Der Großteil der Jugendlichen nutzt Computerspiele unproblematisch, als eine von mehreren Möglichkeiten, die Freizeit zu verbringen. Bei einer spürbar wachsenden Gruppe von Spieler*innen entwickelt sich jedoch ein exzessiverer bzw. abhängiger Konsum, was bedeutet, dass sie stärker konsumieren und es schwieriger ist, abstinent zu bleiben. Computerspielsucht betrifft alle Altersgruppen – insbesondere Jugendliche zeigen eine besonders starke Neigung zu exzessivem Spielverhalten.

 

Häufige Symptome sind z.B.: eine Vernachlässigung von sozialen Kontakten und beruflichen Verpflichtungen. Das gesamte Leben wird zunehmend zugunsten der Maximierung der Computerspielzeit optimiert. „Die Probleme sind vielfältig und wirken sich auf sämtliche Lebensbereiche aus: Leistungsabfall in der Schule und Beruf, Verlust an Interesse an der realen Welt, Konflikte in der Familie oder Isolation aus der realen Welt“, so Kurosch Yazdi-Zorn.

 

2018 nahm die WHO die Diagnose „Gaming Disorder“ (umgangssprachlich übersetzt: Computerspielsucht) in ihren Katalog behandlungswürdiger Krankheiten auf. Seither gilt „Gaming Disorder“, also das exzessive Computerspielen als eigenständige Diagnose und wird als psychische Störung anerkannt.

 

Für den Großteil der Kinder und Jugendliche sind Online-Spiele Teil des täglichen Lebens. Smartphones und Tablets haben dabei in den letzten Jahren die Verfügbarkeit noch einmal erhöht, während sich die klassischen Konsolen- oder Computerspiele nach wie vor großer Beliebtheit erfreuen. Für Eltern ist es oft schwer einzuschätzen, bis wann Jugendliche eine gute Medienbalance haben und ab wann der Umgang mit digitalen Medien problematisch werden könnte. In einer medialisierten Welt hierzu Grenzen zu ziehen, ist oftmals schwierig.

 

 

Präventionsangebote mit Unterstützung durch das Land Oberösterreich

Deswegen werden in diesem Bereich präventive Angebote gesetzt, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen. Nicht nur Kindern und Jugendlichen, sondern auch Lehrer*innen und Eltern werden dazu Wissen und Know-how zur Verfügung gestellt, das den Umgang mit diesem Thema im Alltag erleichtern soll. Insbesondere Eltern sollen dabei unterstützt werden, Fragen wie „Wie viel ist zu viel“, „Ab wann wird „Gaming“ zum problematischen Umgang mit digitalen Medien?“ gut einschätzen zu können.

 

Und vor allem sollen Eltern dabei gestärkt werden, wie sie ihre Kinder begleiten und unterstützen können, einen bewussten und sicheren Umgang mit diesen Medien zu entwickeln.

„Nur noch dieses eine Level“ –ist der sehr sprechende Titel eines Vortrags, der sich an Eltern und Erziehende von Kindern in der Volksschule bzw. der Sekundarstufe 1 richtet. Für Lehrer*innen stehen Programme zur Förderung der Lebenskompetenzen im Vordergrund, die sie im Schulalltag praxisgerecht umsetzen können und wo natürlich auch der Umgang mit Medien mit Kindern und Jugendlichen gut bearbeitet werden kann.

 

Mit „Fernsehen und Digitale Medien im Kindergartenalter“ stehen auch Angebote für Eltern, aber auch für Elementarpädagog*innen zur Verfügung, um bereits in diesem Alter einen Beitrag leisten zu können um ungünstige Mediennutzungsweisen gar nicht erst entstehen zu lassen bzw. die praktizierte Mediennutzung zu überdenken.

 

 

JugendService OÖ legt Schwerpunkt im Bereich digitale Kompetenzen und psychische Gesundheit

 

Das JugendService ist mit 30.000 persönlich erreichten Jugendlichen pro Jahr die zentrale Anlaufstelle für junge Menschen. Pro Jahr finden über die 14 Infostores in den Regionen sowie online rund 20.000 Beratungen und Coachings in den unterschiedlichen Bereichen statt. Im Zuge der Neuausrichtung der Angebote des JugendService wurde ein bewusster Schwerpunkt im Bereich digitaler Kompetenzen gelegt, beispielsweise durch ein neues Beratungsangebot im Bereich digitale Reizüberflutung, Einordnen von Informationen aus unterschiedlichen Quellen sowie Umgang mit Algorithmen. Ebenso bietet das JugendService Oberösterreich entsprechende Informations- und Präventionsangebote im Bereich Medienkompetenzen oder sicherer Umgang mit digitalen und sozialen Medien.

 

Das Informations- und Beratungsportal „Für dich da“ bietet eine kompetente, zertifizierte und anonyme Online-Beratung im Bereich Mentale Gesundheit. So wie die speziell geschulten 25-Jugendberater/innen in den regionalen JugendService-Infostores sind sie eine niederschwellige Erst-Anlaufstelle und verweisen im Bedarfsfall auf Expert/innen, beispielsweise bei der Ambulanz für Spielsucht der pro mente OÖ.

 

Internetsucht ist behandelbar

In der Behandlung sollte die Einbindung der Eltern speziell bei Kindern nicht vernachlässigt werden. „An der Ambulanz für Spielsucht von pro mente OÖ am Standort Neuromed Campus des Kepler  Universitätsklinikums in Linz bieten wir kostenfreie Beratung und Behandlung von Internetsucht an“, sagt Karlheinz Staudinger MSc, Psychotherapeut, pro mente OÖ, Ambulanz für Spielsucht „Da speziell bei jungen Menschen häufig wenig Problembewusstsein in Bezug auf Ihren Internetkonsum vorliegt und, damit verbunden, wenig Bereitschaft, sich professionell unterstützen zu lassen, haben wir auch eine Therapiegruppe für Angehörige (meist Eltern) der Internetsüchtigen eingerichtet.“

 

Starke Zusammenarbeit mit pro mente Startbox

Seit 2022 ist die Startbox in Linz als Kooperationsangebot von pro mente und Sozialressort des Landes Oberösterreich die Erstanlaufstelle für junge Menschen mit psychischen Problemen. Gemeinsam mit der Ambulanz für Spielsucht gibt es eine kontinuierlich Zusammenarbeit um Jugendlichen mit dem speziellen Fokus auf Verhaltenssüchten bestmöglich zu helfen und zu begleiten. Auch hier liegt ein wesentlicher Fokus auf Präventionsangeboten zum Beispiel in Form von Workshops in den Bereichen Internet- und Handysucht. Die MitarbeiterInnen der Startbox sind auf das immer mehr an Bedeutung bekommende Thema „Verhaltenssucht“ speziell sensibilisiert und vermitteln ihre KlientInnen, wenn ein problematischer Medienkonsum auffällt.

 

 

 

2. Fachtagung der Ambulanz für Spielsucht in Linz: „Fokus Verhaltenssucht“

 

Die Ambulanz für Spielsucht bietet seit rund 14 Jahren für alle Verhaltenssüchte Beratung und Therapie an. „Wir betreuen Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit unterschiedlichen Verhaltenssüchten. Bei uns bekommen Sie Information, Behandlung und Begleitung“, sagt Kurosch Yazdi-Zorn.

 

Am 11. Juni 2024 findet im Ursulinenhof Linz die mittlerweile 2. Fachtagung „Fokus Verhaltenssüchte“ statt. Dabei werden wieder aktuelle Entwicklungen und neue Ansätze rund um das Thema beleuchtet. Im Fokus stehen diesmal insbesondere die Sozialen Medien, Gaming, digitales Phenotyping, Glücksspiel sowie Sportwetten. Das detaillierte Tagungsprogramm sowie die Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier: https://www.spielsuchtambulanz.at/fachtagung-2024

 

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