Aktuelles.

Jugend-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer, Jugend-Expertin Tamara Wintereder (SPES Zukunftsakademie), Bürgermeisterin Nicole Zehetner-Grasl stellten die Angebote für die kommunale Jugendarbeit vor

Aufbruch in der Gemeinde-Jugendarbeit

JugendService stellt Gemeinden neues Workshop-Angebot inkl. Online-Befragungstool zur Verfügung


LR Hattmannsdorfer:
„Holen mit unserem neuen Online-Befragungstool die Ideen der Jugendlichen ab.“

 

„Wir sind ein starker Partner für unsere Gemeinden, wenn es um eine erfolgreiche Jugendarbeit geht. Daher haben wir in den vergangenen Monaten ein Paket mit Angeboten und Maßnahmen geschnürt, wie die Gemeinden auf ihre jungen Bürger/innen noch besser zugehen und sie, gerade nach der Corona-Zeit, verstärkt einbinden können. In Oberösterreich gestalten die Jugendlichen vor Ort mit.“

 

“Mit unserer neuen Jugendwerkstatt und dem digitalen Befragungstool holen wir die vielen innovativen Ideen der Jugendlichen ab und unterstützen die 1.670 jungen Gemeinderätinnen und Gemeinderäte.“

– LR Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer

 

Zentrale Angebote des JugendService im Überblick

  • Neue „Oö. Jugendwerkstatt“ mit SPES Zukunftsakademie entwickelt:

 Sie ermöglicht den persönlichen Kontakt über Anliegen und Bedürfnisse der Jungen. In diesem von der SPES Zukunftsakademie konzipierten Format können Gemeindeverantwortliche direkt mit Jugendlichen Ideen sammeln und Projekte ausarbeiten. Dafür steht auch ein eigenes Online-Tool für Jugendbefragungen zur Verfügung.

  • Das JugendService bildet in einem eigenen ausgebuchten Lehrgang „Gemeindejugendexpert/innen“ Die Zielgruppe sind neugewählte Gemeinderäte, Bürgermeister/innen und Amtsleiter/innen.
  • Die Ausschreibung der Auszeichnung „junge Gemeinde“ erfolgt im Herbst. Das Land OÖ holt jene Gemeinden vor den Vorhang, die auch auf kommunaler Ebene die Jugendarbeit bewusst nach vorne rücken.

 

Aufbruchsstimmung in den oö. Gemeinden: 1.670 Gemeinderät/innen sind unter 35 Jahre alt

Das Jugend-Ressort verzeichnet eine starke Aufbruchsstimmung bei den Gemeindeverantwortlichen. Täglich informieren sich Bürgermeister/innen, Jugend-Ausschussobleute oder Amtsleiter/innen wie sie die Jugendarbeit in ihrer Gemeinde forcieren können. Diese Aufbruchsstimmung wird noch verstärkt, da nach der Wahl im Herbst nun viele neue, junge Entscheidungsträger/innen in den Gemeindegremien arbeiten, die voller Tatendrang sind um mit ihren Jugendlichen eine zukunftsfitte Gemeinde zu gestalten.

 

In 26 Gemeinden sind seit der Wahl im Herbst die Bürgermeister/innen sogar unter 35 Jahre alt, nach der Bürgermeisterwahl 2015 waren zehn Bürgermeister/innen unter 35. Mit Nicole Zehetner-Grasl (Hofkirchen/Traunkreis) kommt auch die jüngste Bürgermeisterin Österreichs aus Oberösterreich.

 

  Anzahl seit GRW 2021
Gemeinderäte <35 Jahre 1.670
Bürgermeister <35 Jahre 26

 

„Ich bedanke mich bei allen, die sich bereit erklärt haben, Verantwortung im Jugendbereich zu übernehmen und den jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, mitzureden und viele interessante Angebote zu nutzen. Denn: Oberösterreich hat´s drauf. Wir haben in Sachen Bildung, Arbeit, Freizeit, Sport, Unterhaltung und Gemeinschaft viel zu bieten. Dazu tragen unsere Gemeinden mit ihrer Arbeit wesentlich bei“, so Landesrat Hattmannsdorfer.

 

Zwei Jahre Pandemie: Niedrige Corona-Zahlen ermöglichen Durchstarten auf kommunaler Ebene

Nach zwei Jahren coronabedingter Einschränkungen startet die Jugendarbeit in den Gemeinden mit frischem Elan wieder durch. Aufgrund der sinkenden Zahlen und den Öffnungen der letzten Wochen können die oö. Gemeinden nun in der kommunalen Jugendarbeit durchstarten.

 

Partizipation auf Gemeindeebene: Jugendliche aufkommunaler Ebene einbinden – mit der Oö. Jugendwerkstatt

 

„Damit die Gemeinden mit ihren Jugendlichen wieder in persönlichen Kontakt treten und ihnen die Gelegenheit zur Mitsprache geben können, haben wir mit Expert/innen ein neues Beteiligungs-Tool, die Jugendwerkstatt, entwickelt“, berichtet Landesrat Hattmannsdorfer.

 

Mit der Jugendwerkstatt bekommt die Gemeinde einen umfassenden Überblick über die aktuellen Anliegen und Bedürfnisse ihrer Jugendlichen. Gemeinsam entwickeln die Jugendlichen konkrete Lösungen zu einem relevanten Thema. Hier kommen Elemente des Design Thinking zum Einsatz, eine systematische Herangehensweise bei der die Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer/innen im Zentrum stehen.

 

SPES-Zukunftsakademie: Junge Menschen bringen enorme Innovationskraft

Als Partner hat das Land OÖ seit mehreren Jahren die SPES Zukunftsakademie, die das Konzept der Oö. Jugendwerkstatt entwickelt hat. „In der Zielgruppe der Jugendlichen liegt eine große Innovationskraft, ein Ideenreichtum, wie ein Schatz, der auch gehoben werden muss. Die Jugend ist die Generation der Zukunft und wir, die Gesellschaft, die Gemeinden, brauchen dieses Potenzial ganz dringend“, so Tamara Wintereder, Expertin für Bürgerbeteiligung (Schwerpunkt Jugendliche) in der SPES Zukunftsakademie.

 

Die Beteiligung von Jugendlichen wirkt dabei nicht nur auf Gemeindeebene oder auf der Ebene der Gesellschaft, sondern hat auch eine ganz wesentliche Wirkung auf der individuellen Ebene der Jugendlichen. „Junge Menschen, die von klein an gelernt haben, sich einzubringen, aktiv mitzugestalten, ihre Meinung auszusprechen, werden sich auch im Erwachsenenalter verstärkt für die Gestaltung ihrer Umgebung einsetzen“, so Wintereder.

 

Damit Beteiligung auch tatsächlich gelingen kann, muss die Einladung zur Mitgestaltung von Jugendlichen ernst gemeint sein und sich an den Themen orientieren, die Jugendlichen wirklich unter den Nägeln brennen. Und dafür braucht es langfristige Strukturen und geeignete Formate.

 

Nicole Zehetner-Grasl, selbst seit Herbst die jüngste Bürgermeisterin Österreichs, spürt den Aufwind in den Gemeinden: „Es sind im Herbst viele junge Gemeinderäte in die neue Arbeit gestartet und packen tatkräftig an. Diesen Schwung spürt man in allen Gemeinden und muss man jetzt nach den Corona-Öffnungen auch mitnehmen.“ Entscheidend ist aus Sicht der jungen Bürgermeisterin, dort unterwegs zu sein, wo auch die Jugendlichen unterwegs sind: „Es ist oft eine große Hürde, ins Gemeindeamt zu kommen. Es ist daher wichtig, auf die Jungen zuzugehen und beispielsweise auch Treffen dort zu machen, wo sie unterwegs sind bzw. an den Freizeitanlagen. Gerade junge Leute haben einen großen Ideenschatz und bringen innovative Projekte ein.“

 

Die Oö. Jugendwerkstatt im Überblick

  • In einem Abstimmungstreffen legt die Gemeinde gemeinsam mit der Zukunftsakademie SPES die Vorgehensweise, die Einbindungsmöglichkeiten der Jugendlichen und die Zeitschiene fest.
  • Den Auftakt bildet eine Online-Jugendbefragung mit QR-Code, die maßgeschneidert auf die Gemeindebedürfnisse konzipiert wird. Dieser Online-Fragebogen ist eine niederschwellige Methode, möglichst viele junge Menschen zu erreichen und die Themen der Jugendlichen zu eruieren.
  • In der Jugendwerkstatt, einem 4-stündigen Workshop, arbeiten die Jugendlichen dann konkret an einem Thema und stellen ihre Lösungen anhand unterschiedlicher Materialien plastisch dar. Ein sogenannter Prototyp entsteht. Mögliche Themen können sein: Jugendtreff, Freizeitangebot, öffentlicher Raum, Engagement in der Gemeinde, Mobilität, Klima,…
  • Anschließend an den Workshop präsentieren die Jugendlichen vor den Gemeindeverantwortlichen (Bürgermeister:in, Jugendausschuss,…) ihre Ergebnisse.
  • Als Abschluss erhält die Gemeinde einen schriftlichen Maßnahmenplan für die konkrete Weiterarbeit im Jugendausschuss.
  • Die Gesamtkosten belaufen sich auf 2.500 Euro (ohne Fahrtkosten), das Land OÖ fördert 25 Prozent.

 

 

Lehrgang für Gemeindejugendexpert/innen

„Gemeindeverantwortliche, die bereit sind, sich weiterzubilden und von den Erfahrungen anderer Gemeinden zu lernen, haben eine besonders erfolgreiche Jugendarbeit. Daher starten wir im Frühjahr mit diesem praxisorientierten Lehrgang, der sich besonders auch an neue Gemeindeverantwortliche richtet“, informiert Landesrat Hattmannsdorfer.

 

Der Lehrgang beinhaltet 4 Nachmittags-Module und findet seit Ende April bis zum Sommer 2022 in Linz im Landesdienstleistungszentrum statt. Die Teilnahme ist mit einer finanziellen Förderung eines Jugendprojekts verbunden.

 

Modul 1: Basisseminar – Start frei zur Jungen Gemeinde: Dieses Einstiegs-Seminar beinhaltet neben konkreten Ideen für eine maßgeschneiderte, nachhaltige Jugendarbeit auf Gemeindeebene auch praxisbezogene Tipps zur Umsetzung und zu Fördermöglichkeiten durch das Land OÖ.

 

Modul 2: Kommunizieren mit Jugendlichen: Netzwerk – Botschaft – Beziehung

Jugendliche als Gemeinde zu erreichen ist eine echte Herausforderung und außerdem eine Ressourcenfrage für Politik, Gemeindeadministration und die oft ehrenamtlichen Jugendverantwortlichen. Wie motivieren wir unsere Zielgruppe, überhaupt mit uns zu kommunizieren? Eine Möglichkeit: Konkreten Nutzen bieten. Aus Angesprochenen Botschafter machen. Deren Netzwerke strategisch und taktisch nutzen.

 

Modul 3: Jugendgerechte Veranstaltungen

Dieses Modul bietet Infos und Know-how, wie eine Gemeinde jugendgerechte Events planen und umsetzen kann. Folgende Themen stehen dabei im Mittelpunkt:

  • wer ist unser Zielpublikum
  • wie können wir Mitarbeiter:innen gewinnen
  • wie erstellen wir einen Projektplan, Finanzplan und Zeitplan
  • wie gehen wir mit Hindernissen um

 

Modul 4: Jugend und Abenteuer

Dieses Seminar informiert praxisnah über Angebote, mit denen die Gemeinde ihren Kindern und Jugendlichen eine erlebnisreiche und spannende Zeit bieten kann. Dabei können Jugendliche in spielerischer Weise ihre Gemeinde entdecken und am Gemeindeleben teilnehmen. Die Themenblöcke Ferienspiele und Geocaching stehen im Mittelpunkt.

 

 

 

Ausschreibung der Auszeichnung „Junge Gemeinde“ im Herbst

 

Das Jugend-Ressort holt Gemeinden vor den Vorhang, die Jugendfreundlichkeit in der Praxis umsetzen. Diese Auszeichnung wird im Zweijahresrhythmus angeboten. Für den Zeitraum 2020/21 haben 60 Gemeinden dieses Qualitätszertifikat erworben.

 

„Da die Gemeinden nun im Bereich der Jugendarbeit wieder voll durchstarten können, erfolgt die nächste Ausschreibung der Auszeichnung ‚junge Gemeinde‘ Ende des Jahres 2022. So haben interessierte Gemeinden noch ausreichend Zeit, Maßnahmen und Aktionen zu setzen, die sie für eine Einreichung benötigen“, informiert Landesrat Hattmannsdorfer.

 

Kriterien:

Gemeinden, die in vier der folgenden Bereiche jeweils mindestens eine Aktivität durchführen, können sich als „Junge Gemeinde“ bewerben.

  • Struktur: z.B. Nominierung eines Gemeinde-Jugendreferenten, Vereine und Organisationen mit speziellem Jugendangebot
  • Aktionen: z.B. Feier zur Volljährigkeit, Digi-Workshops, Ferienspiele
  • Partizipation: z.B. Jugendbefragung, Jugendwerkstatt, Bürgermeister-Stammtisch
  • Öffentlichkeitsarbeit:B. Social Media, (Gemeinde-)Jugendzeitung, direkter Kontakt mit Jugendlichen, eigener Bereich auf Gemeindewebsite
  • Raumbereitstellung:B. Jugendzentrum, –treff, Jugendplätze im Freien mit Bänken/Spielgeräten, Sportanlagen (allgemein zugänglich), Proberäume, Vereinsräume

 

Förderung:

Die Auszeichnung ist mit einer Förderung von 500 Euro für die Gemeinde verbunden. Zusätzlich erhalten „Junge Gemeinden“ eine Preisermäßigung bei verschiedenen Angeboten des Jugendreferates.

 

Vielfältiges Angebot für Jugendarbeit auf kommunaler Ebene

 

Europäisches Jahr der Jugend

Die Gemeinden sind eingeladen, das heuer stattfindende Europäische Jahr der Jugend zum Anlass zu nehmen, Jugendlichen in ihrer Gemeinde durch grenzüberschreitende Projekte neue Möglichkeiten zu eröffnen. Menschen aus unterschiedlichen Ländern tauschen sich aus und sammeln vielfältige neue Erfahrungen. Davon profitiert auch die Gemeinde.

 

Endlich 18

Die Feier zur Volljährigkeit ist eine gute Möglichkeit, den Jugendlichen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, Anerkennung auszudrücken und sie zum aktiven Gestalten in der Gemeinde einzuladen. Das Land unterstützt mit jugendgerechten Urkunden, der OÖ. Landes-Chronik, USB-Sticks und der Quick-Info „Endlich 18 – Was ändert sich“.

 

Digitools

Mit den abwechslungsreichen Workshops rund um spannende Themen wie z.B. Robotics, Filmwerkstatt, 3D-Druck-Labor oder Fake News können die Gemeinden ihren Jugendlichen genau die richtige Mischung zwischen Unterhaltung & Lernen anbieten.

 

Gemeinde-Ferienspiele

Mit spannenden und attraktiven Ferienaktivitäten, die gemeinsam mit ortsansässigen Vereinen und Organisationen durchgeführt werden, können Gemeinden als kinder- und jugendfreundlich punkten. Das Jugend-Ressort unterstützt die Gemeinden u.a. mit dem Seminar „Jugend und Abenteuer“ und einer finanziellen Förderung.

 

Jugendzentren

Mit der Errichtung eines Jugendzentrums kann die Gemeinde den Wunsch der Jugendlichen nach einem eigenen Treffpunkt erfüllen. Dabei können vor allem auch “nicht organisierte” Jugendliche auf ideale Weise angesprochen werden. Durch die Errichtung eines Jugendzentrums wird ein hoher Identifikationsfaktor mit der Gemeinde geschaffen und Vandalismus eingedämmt. Wir bieten Beratung vor Ort hinsichtlich Räumlichkeiten, rechtlicher Fragen oder Betreuungsform sowie eine finanzielle Förderung.

 

Detaillierte Infos zu allen Angeboten unter www.jugendservice.at/gemeinde

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