Aktuelles.

Landesrat Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer, LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander und Dr. Christoph Jungwirth

Sozial- und Gesundheitsressort bündeln die Kräfte Gemeinsame Ergebnisse zur Verbesserung des Gesamtprozesses Drittstaatenrekrutierung

 

 

„Gesundheit ist unser höchstes Gut. Gesundheitsversorgung daher unser wichtigster Auftrag. Dafür braucht es ein gutes Zusammenspiel zwischen Verwaltung und Versorgung. Mit dem Bündeln der Kräfte von Sozial- und Gesundheitsabteilung haben wir die Voraussetzungen dafür geschaffen, damit unsere Sozial- und Gesundheitsversorgung weiterhin gut und stark bleibt.“

-LH-Stv.in Gesundheitsreferentin Mag.a Christine Haberlander

 

„Wir legen in Oberösterreich den Fokus darauf, Oberösterreicher/innen für den Pflege- und Gesundheitsberuf zu begeistern und Pflegepersonen langfristig im Beruf zu halten. Gleichzeitig macht der demografische Wandel aber auch einen Paradigmenwechsel in der Zuwanderungspolitik notwendig. Gemäß der Leitlinie „harte Auswahl, volle Chancen“ wollen wir die Anwerbung qualifizierter, gut ausgebildeter und integrationsbereiter Fachkräfte aus Drittstaaten als eine Maßnahme, um die Pflege und Betreuung in Oberösterreich langfristig zu sichern, vereinheitlichen und optimieren.“

-Sozial-Landesrat Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer

 

„Im gemeinsamen Projekt wurden mit vielen Maßnahmen die Grundlagen geschaffen, um erfolgreich internationale Pflegekräfte zu gewinnen. Das betrifft ethisch verantwortliche Rekrutierung als auch die Auswahl leistungsstarker Partneragenturen und die Optimierung der Verwaltungsabläufe. Auf die nachhaltige Integration der neuen Kolleg/innen in Oberösterreichs Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen wird besonders geachtet.“

-Projektleiter Dr. Christoph Jungwirth

 

In Kürze:

1)    In Oberösterreich gibt es ein klares Bekenntnis: Qualifizierte Zuwanderung leistet zur Sicherung der Pflegeversorgung einen wichtigen Beitrag. Daher wurde ein Leitprojekt zur Anwerbung von hochqualifizierten und diplomierten Pflegefachpersonen von den Philippinen gestartet. Knapp 120 philippinische Pflegefachkräften sind in Oberösterreich bereits tätig.

2)    Die bisherigen Initiativen haben gezeigt, dass die Rekrutierungsprozesse sehr aufwändig und komplex sind. Sie werden nun optimiert und standardisiert, etwa durch die Verfahrensbeschleunigung bei Rot-Weiß-Rot-Karten und einheitlichen Standards für Recruiting-Agenturen.

3)    Das Projekt wird nun auf weitere fünf strategische Zielländer erweitert: Nordmazedonien, Indien, Indonesien, Kolumbien und Brasilien. Dafür haben das Sozialressort und das Gesundheitsressort ein Ausschreibungsverfahren gestartet, das von allen Trägern von oö. Pflege- und Gesundheitseinrichtungen genutzt werden kann.

4)    Um die oö. Dienstgeber und die Pflegekräfte vor unseriösen Angeboten zu schützen, werden die Vertragsagenturen zu hohen Leistungs- und Qualitätsstandards verpflichtet und es wurde ein Kriterienkatalog für eine ethische Rekrutierung festgelegt.

5)    Für das Onboarding und die Integration der Pflegekräfte vor Ort wurde bei der Business Upper Austria eine entsprechende Koordinationsstelle geschaffen.

6)    Die Ausbildungskooperation mit strategisch ausgewählten Hochschulen soll verstärkt werden, um die Standards der österreichischen Pflegeausbildung auch in Drittstaaten zu festigen. Bereits jetzt gibt es dort Deutschkurse vor Ort sowie eine inhaltliche Vorbereitung auf Nostrifizierungslehrgänge.

7)    Zur weiteren Optimierung des Prozesses richten Haberlander und Hattmannsdorfer wesentliche Forderungen an die nächste Bundesregierung.

 

Aufwändige Rekrutierungsprozesse von Pflegekräften werden optimiert und standardisiert

Im Rahmen der bisherigen Anwerbungsinitiativen hat sich gezeigt, dass die Gewinnung und nachhaltige Integration internationaler Pflegefachkräfte sehr umfangreiche Prozesse sind. Im Frühjahr 2024 haben Sozialressort und Gesundheitsressort daher ein Projekt gestartet, um die Rekrutierungs-, Anerkennungs- und vor allem auch die Integrationsprozesse zu standardisieren. Unter Einbindung der relevanten Stakeholder (Dienstgeber, Behörden, AMS, Ausbildungsstätten und Sprachschulen, Registrierungsstellen, Vermittlungsagenturen) wurden konkrete Maßnahmen erarbeitet.

 

Folgende Maßnahmen als Ableitung des Projektes werden nun unter anderem umgesetzt:

  1. Verfahrensbeschleunigung – Priorisierung der Rot-Weiß-Rot-Karten Anträge

Im Erlasswege werden die zuständigen Behörden in den Bezirken beauftragt, Rot-Weiß-Rot-Karten-Anträge ebenso wie darauf bezogene Terminvergaben priorisiert zu behandeln. Dies wird regelmäßig zwischen den NAG-Behörden und der Fachaufsicht evaluiert.

 

  1. Bessere Koordinierung und Planung von Ergänzungsausbildungen und Behördenwegen

Alle Ankünfte von Gruppen internationaler Pflegekräfte werden künftig zentral erfasst. Alle Vertragsagenturen, die im Zuge der Rahmenvereinbarung des Landes tätig werden, sind verpflichtet, zentrale Einmeldungen vorzunehmen. Damit soll sichergestellt werden, dass die Nostrifizierungsbehörden die Ressourcen für die aufwändigen Anerkennungsverfahren rechtzeitig zur Verfügung stellen können, um eine rasche Abwicklung sicherzustellen. Außerdem soll so die notwendige Planungssicherheit für die Ausbildungsstätten gegeben sein, um die Ergänzungsausbildungen rasch und koordiniert anbieten zu können.

 

  1. Integrations- und Informationspaket für Pflegekräfte, Dienstgeber und Vertragsagenturen

Allen internationalen Pflegekräften sowie allen oö. Dienstgebern wird künftig ein in Ausarbeitung befindliches Informationspaket zur Verfügung gestellt, um die Integrationsarbeit zu koordinieren und zu vereinfachen.

 

Auch Vertragsagenturen werden mit einem Informationspaket ausgestattet und verpflichtet, Interessent/innen und Kandidat/innen dieses in geeigneter Weise nahezubringen. Das Informationspaket umfasst unter anderem:

  • Zugang zur ÖIF-Onlineveranstaltung Werteschulung
  • Ein Leitfaden „Work in Austria“
  • Welcome Handbuch für CareworkerInnen
  • Sowie ein Webinar zu Gesundheitssystem, Pflegetätigkeit, Nostrifikation und Ergänzungsausbildungen in OÖ

 

  1. Transparente mehrsprachige Informationsangebote des Landes OÖ

Es kommt vor, dass Anerkennungen an der Komplexität der Prozesse und Undurchschaubarkeit der verantwortlichen Ansprechpartner scheitern. Für Pflegekräfte aus Drittstaaten, die selbständig (d.h. ohne Vertragsagenturen) ihre Ausbildungsabschlüsse anerkennen oder in Oberösterreich nostrifizieren lassen wollen, werden die Informationen transparenter und zugänglicher dargestellt. Dazu werden die betreffenden Websites des Landes OÖ und der FH Gesundheitsberufe OÖ aktualisiert.

 

  1. Interkulturelle Erfahrungen teilen und voneinander lernen – Etablierung regelmäßiger Erfahrungsaustausch-Treffen der Träger

Es wird ein regelmäßiges Treffen zum Erfahrungsaustausch der Träger (Arbeitgeber/innen, Praktikumsstellen) und Ausbildungsstätten, die im Bereich Gewinnung, Beschäftigung und Schulung internationaler Pflegekräfte tätig sind, etabliert. Ein regelmäßiger Austausch zwischen den Integrationsverantwortlichen der öffentlichen Krankenanstalten wird bereits durchgeführt. Regelmäßigen Austausch gibt es außerdem bereits zwischen den Integrationsverantwortlichen der Sozialhilfeverbände.

 

 

 

Paradigmenwechsel: Hochqualifizierte Zuwanderung als Beitrag zur Sicherung der Pflegeversorgung

 

Oberösterreich legt einen besonderen Fokus darauf, Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher für den Pflege- und Gesundheitsberuf zu begeistern und Pflegepersonen langfristig im Beruf zu halten. Gleichzeitig macht der demografische Wandel aber auch einen Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik notwendig. Das inländische Fachkräftepotenzial wird nicht mehr ausreichen, es braucht qualifizierte Zuwanderung. Daher werden gezielt hochqualifizierte internationale Pflegekräfte für Oberösterreich angeworben, um die Versorgung in der Pflege zu sichern.

 

In einem Leitprojekt, das österreichweit Vorzeigecharakter hat, werden strukturiert internationale Pflegekräfte mit hohen Ausbildungsstandards (Diplomniveau) von den Philippinen angeworben. Zur Unterstützung und Begleitung der Dienstgeber beim Einreise- und Integrationsprozess wurde ein Kompetenzzentrum mit zwei Personaleinheiten bei der Business Upper Austria eingerichtet. In keinem anderen Bundesland arbeiten die Behörden des Landes so eng und fokussiert mit den Dienstgebern und Vertragsagenturen zusammen.

 

 

Oö. Anwerbeprojekt wird auf fünf weitere strategische Zielländer erweitert und für alle oö. Pflegeeinrichtungen geöffnet

 

Das Projekt zur Anwerbung philippinischer Pflegekräfte wird nun auf weitere fünf strategische Zielländer ausgeweitet: Nordmazedonien, Indien, Indonesien, Kolumbien und Brasilien.

 

Das Land OÖ hat für diese Länder ein Ausschreibungsverfahren gestartet. Bis Oktober 2024 wird eine Rahmenvereinbarung mit den bestbietenden Agenturen abgeschlossen. So können alle Träger der Alten- und Pflegeheime, der Einrichtungen für beeinträchtigte Menschen und die oö. Fonds-Krankenanstalten die Ergebnisse des Vergabeverfahrens des Landes für deren internationale Personalrekrutierung nutzen.

 

Um die oö. Dienstgeber und insbesondere die internationalen Pflegekräfte vor unseriösen Angeboten zu schützen, werden Vertragsagenturen zu hohen Leistungs- und Qualitätsstandards verpflichtet. Unter anderem wurden folgende Kriterien für eine ethische Rekrutierung festgelegt:

  • Die Vorbereitung inklusive Sprachkurse, Reise und Vermittlung ist für Pflegekräfte kostenlos.
  • Agenturen begleiten internationale Pflegekräfte an den Arbeitsort. Sie sind Ansprechpartner jedenfalls bis zur erfolgreich abgeschlossenen Ergänzungsausbildung.
  • Die Agenturen stellen die Deutschausbildung bis mind. Niveau B1 zur Verfügung und können dies mit anerkannten Sprachzertifikaten nachweisen.
  • Die Agenturen verantworten ein vollständiges Dokumentenmanagement und, dass die Nachweise den Anforderungen der oberösterreichischen Behörden und Verwaltungseinrichtungen entsprechen.
  • Eine Vorabstimmung mit den Behörden (inhaltlich, zeitlich) ist verpflichtend.
  • Werte- und Orientierungskurse des ÖIF sind anzubieten.

 

Auch jene oö. Dienstgeber/innen, die im Rahmen dieser Ausschreibung internationale Pflegekräfte anstellen, werden zur Einhaltung von Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards verpflichtet (etwa bei der Wohnsituation für die Pflegekräfte und die Bereitstellung von interkulturellen Trainings für die Mitarbeiter/innen).

 

Strategische Ausbildungskooperationen mit internationalen Hochschulen, um die Standards der österreichischen Pflegeausbildung auch in Drittstaaten zu festigen

Das Land Oberösterreich wird verstärkt Ausbildungskooperationen mit Hochschulen in den strategischen Zielländern aufbauen. Solche Abkommen wurden bereits mit der Trinity University of Asia und der Tarlac State University abgeschlossen.

 

Mit der Trinity University of Asia konnte beispielsweise erreicht werden, dass die Inhalte der geriatrischen Pflege und der Grund- und Basispflege in den Lehrplan aufgenommen wurden. Diese Lehrinhalte entsprechen damit annähernd den Anforderungen der oberösterreichischen Pflegeausbildung. Der Bedarf einer zusätzlichen Ergänzungsausbildung in Oberösterreich ist somit sehr gering und erspart viel Zeit und Kosten. Deutsch wurde an der Trinity University als Pflichtfach in den Regelunterricht aufgenommen. Mit dieser Maßnahme kann wesentlich dazu beigetragen werden, dass sich die Absolvent/innen für eine Anstellung am Standort Oberösterreich entscheiden. Außerdem sind ein Student/innen- und Dozent/innenaustausch und transnationale Forschungsprojekte derzeit in Abstimmung. Diese Maßnahmen sind Vorbild für Kooperationen mit weiteren Hochschulen.

 

Forderungen an die nächste Bundesregierung

Sozialressort und Gesundheitsressort bekennen sich dazu, im Wirkungsbereich des Landes notwendige Maßnahmen voranzutreiben. Bei einigen Prozessschritten ist allerdings der Bund gefordert. Umso mehr ist die Bundesregierung in der kommenden Legislaturperiode gefragt, folgende Initiativen umzusetzen:

 

  1. Gemeinsames Auftreten als Republik und Arbeitgeberland Österreich, um sich im Wettbewerb der fachkräftesuchenden Staaten zu positionieren. Hier braucht es ein konzertiertes Vorgehen und keine Einzelkämpfe von Bundesländern und sogar Bezirken.

 

  1. Zentrales Dokumentenregister: In der Praxis der Drittstaatenfachkräfte-Gewinnung wird eine intensive Dokumentenlogistik mit Kosten und Zeitrisiken verlangt, wenn dieselben Dokumente der Nostrifikant/innen mehrmals bei unterschiedlichen Stellen (NAG-Behörden, Nostrifikationsbehörde, AMS, Arbeiterkammer, etc.) vorgelegt werden müssen. Es wird vorgeschlagen, dass zukünftig alle in diesen staatlichen Prozessen erforderlichen Dokumente (Nostrifikation, Rot-Weiß-Rot-Karte, Visa) an der jeweiligen österreichischen Botschaft im Drittland eingebracht werden können. Sie werden von einem/einer österreichischen Beamten/Beamtin an der Botschaft geprüft (Entsprechung, Echtheit, Beglaubigung, …) und stehen dann für Nostrifikation, NAG-Angelegenheiten und Gesundheitsberuferegister zur Verfügung. Dies könnte vorerst mit ausgewählten Ländern pilotiert werden.

 

  1. Gleichwertigkeit innerhalb des EU-Raums verbessern: Wenn Drittstaaten-Pflegekräfte in EWR-Staaten wie z.B. Deutschland bereits als diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen anerkannt sind (sprich den Nostrifikationsprozess erfolgreich durchlaufen haben), werden sie in Österreich ohne weitere Auflagen nur dann anerkannt, wenn sie zumindest drei Jahre in einem EU-/EWR-Staat gearbeitet haben. Diese drei Jahre sollen auf ein Jahr verkürzt werden.

 

  1. Zielausrichtung von Qualifizierungsförderungsprogramm für Drittstaaten-Fachkräfte: Eine Förderung der Ergänzungsausbildungen (Schulungskosten, Ausfallzeiten) für internationale Pflegekräfte in Österreich soll im Rahmen des AMS-Programms „Höherqualifizierung von Beschäftigten im Bereich sozialer Dienstleistungen von allgemeinem Interesse“ ermöglicht werden.

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